Das Herzzentrum ist als 4-geschossiger Baukörper mit Staffelgeschoß geplant und bildet mit seinem winkelförmigen Anbau den Abschluss des OZ I Gebäudes nach Norden hin. Es werden dabei die Geschoßhöhen des alten chirurgischen Bereiches übernommen. Über einen an der Westseite vorgesehenen Aufzugsknoten wird die höhenmäßige versetzte Neurologie funktionsgerecht angebunden.
Für die Besucher, Personal und gehfähigen Patienten wird ein neues Treppenhaus unmittelbar am Altbautrakt mit einem Aufzug errichtet. In dem 121 Betten umfassenden Zentrum wird eine organisatorische Verschmelzung von Kardiologie und Kardiochirurgie baulich umgesetzt. So steht neben der klassischen OP-Gruppe im Katheter-Labor ein „Hybrid-Raum“ für die Kombination operativer und interventioneller Therapie zu Verfügung.